Der Golfclub. Einzigartiges Clubleben.

Die Vision eines Mannes, einen herausfordernden Golfplatz in die sanften Hügel vor den Toren Zürichs einzubetten, war 1964 der Grundstein für die Gründung eines Privatclubs mit einer limitierten Mitgliederzahl. Heute gehört der Golfclub Breitenloo zu den renommiertesten Golfclubs der Schweiz. Ein Golfclub nicht nur mit einem abwechslungsreichen, sehr gepflegten 18-Loch-Meisterschaftsplatz, einer vielfältigen Übungsanlage, einem stilvollen Clubhaus und einem eleganten Restaurant, sondern auch mit einem einzigartigen Clubleben. 

Es wird sehr viel Wert auf «Etikette» gelegt und die Mitglieder schätzen den offenen, herzlichen Umgang untereinander und das freundschaftliche, familiäre Miteinander – und – den ganz speziellen Spirit von Breitenloo.

Damit das so bleibt, setzen die Verantwortlichen und Mitarbeitenden alles daran, den Mitgliedern einen Ort der Entspannung und eine tägliche kleine Ferien-Oase zu bieten.

Die Geschichte. Enthusiasmus und Respekt.

1963 hatte Jack Biller die Vision, einen Golfplatz in die sanften Hügel des Weilers Breitenloo zu bauen. Dank Verhandlungsgeschick und Überzeugungsarbeit, aber auch durch Respekt und Konzessionen gegenüber den Anliegen der Grundeigentümer und der Landwirtschaft, konnte diese bereits 1964 umgesetzt werden. Der Golfclub Breitenloo wurde gegründet. Unter der Leitung der Golfplatzarchitekten Frank Pennink und Don Harradine sowie der tatkräftigen Unterstützung von Mitgliedern, die in Fronarbeit dem neuen Golfplatz buchstäblich «die Steine aus dem Weg» räumten, wurde ein 9-Loch-Projekt in Angriff genommen. Besitzerin der Anlage wurde die Breitenloo Land AG und die sieben Gründungsaktionäre gingen als das «Fähnlein der sieben Aufrechten» in die Annalen ein. Am 18. Juni 1966 übergab Jack Biller, Präsident der Breitenloo Land AG, die neue 9-Loch-Anlage dem ersten Präsidenten des Golfclub Breitenloo, Dr. Peter Prager.

Mit dem Bau des Golfhauses wurde Alfred Sauter, Mitbegründer der Breitenloo Land AG, beauftragt. Am 1. März 1966 erfolgte der Spatenstich und bereits dreieinhalb Monate später war das Gebäude fertig. Aufgrund seiner modularen Bauweise konnte das Haus bis heute in Etappen immer wieder aus- und umgebaut werden.

Dass in nicht allzu ferner Zukunft ein 18-Loch Golfplatz entstehen sollte, war den Initianten immer klar. Das dafür benötigte Land, das zu einem grossen Teil zu einem Gärtnereibetrieb gehörte, konnte vorerst gepachtet und später erworben werden. Die Bauarbeiten begannen im Herbst 1969 und schon am 25. Juni 1971 wurden die neuen Löcher dem Spielbetrieb übergeben. Zu diesem Zeitpunkt zählte der Golfclub bereits 183 aktive Mitglieder und zehn Junioren.

1963 hatte Jack Biller die Vision, einen Golfplatz in die sanften Hügel des Weilers Breitenloo zu bauen. Dank Verhandlungsgeschick und Überzeugungsarbeit, aber auch durch Respekt und Konzessionen gegenüber den Anliegen der Grundeigentümer und der Landwirtschaft, konnte diese bereits 1964 umgesetzt werden. Der Golfclub Breitenloo wurde gegründet. Unter der Leitung der Golfplatzarchitekten Frank Pennink und Don Harradine sowie der tatkräftigen Unterstützung von Mitgliedern, die in Fronarbeit dem neuen Golfplatz buchstäblich «die Steine aus dem Weg» räumten, wurde ein 9-Loch-Projekt in Angriff genommen. Besitzerin der Anlage wurde die Breitenloo Land AG und die sieben Gründungsaktionäre gingen als das «Fähnlein der sieben Aufrechten» in die Annalen ein. Am 18. Juni 1966 übergab Jack Biller, Präsident der Breitenloo Land AG, die neue 9-Loch-Anlage dem ersten Präsidenten des Golfclub Breitenloo, Dr. Peter Prager.

Mit dem Bau des Golfhauses wurde Alfred Sauter, Mitbegründer der Breitenloo Land AG, beauftragt. Am 1. März 1966 erfolgte der Spatenstich und bereits dreieinhalb Monate später war das Gebäude fertig. Aufgrund seiner modularen Bauweise konnte das Haus bis heute in Etappen immer wieder aus- und umgebaut werden.

Dass in nicht allzu ferner Zukunft ein 18-Loch Golfplatz entstehen sollte, war den Initianten immer klar. Das dafür benötigte Land, das zu einem grossen Teil zu einem Gärtnereibetrieb gehörte, konnte vorerst gepachtet und später erworben werden. Die Bauarbeiten begannen im Herbst 1969 und schon am 25. Juni 1971 wurden die neuen Löcher dem Spielbetrieb übergeben. Zu diesem Zeitpunkt zählte der Golfclub bereits 183 aktive Mitglieder und zehn Junioren.

Die Anlage. Unvergleichliche Charakteristik.

Die Anlage des Golfclubs Breitenloo gehört heute zu den schönsten in der Schweiz und die landschaftliche Vielfalt verleiht ihr diesen unverwechselbaren Charakter. Das war nur möglich, weil die Breitenloo Land AG sukzessive weitere Landparzellen kaufte und ein umfassender Platzumbau von 2004 bis 2006 durch den Golfplatzarchitekten Kurt Rossknecht neue Massstäbe setzte. Nach den neuesten Erkenntnissen des Golfplatzbaus wurden neue Greens und Abschläge, eine Neugestaltung und Modellierung der Spielbahnen sowie ein Bewässerungskonzept mit vier zusätzlichen Speicherseen in Ergänzung zu den bisherigen Seen realisiert. Eine umfassende Erneuerung der Bunker sowie eine Erweiterung und Modernisierung der Bewässerungsanlage unter der Leitung des Golfplatzarchitekten Christoph Städler folgte 2020.

Das bisher spektakulärste und grösste Bauprojekt aber war der vollständige Um- und Neubau des Clubhauses. «Unter Beibehaltung der architektonischen Sprache und der Berücksichtigung der typischen Grosszügigkeit der gesamten Breitenloo-Anlage» erhielt der Architekt Daniel Brüschweiler den Auftrag, das Clubhaus zu optimieren.

Am 22. Mai 2010 wurde das neue Clubhaus eingeweiht. Gleichzeitig wurden auch die Garderoben neugestaltet, wobei dem Gästebereich eine besondere Beachtung geschenkt und in die Garderobenbereich der Mitglieder integriert wurde.

Das Clubhaus

Ein architektonisch aussergewöhnlicher Bau mit einer grosszügigen Zone für Empfang, Administration und Pro Shop, einem eleganten Clubrestaurant mit Bar und Lounge sowie einer traumhaften Terrasse mit herrlichem Ausblick über das herausfordernde 18. Loch.

Das Annex-Gebäude

Ein grosszügiger Konferenzraum, ein Freizeit- und Arbeitsraum mit mehreren Arbeitsplätzen und einem Billard-Tisch sorgen für eine inspirierende Arbeitsumgebung und Kreativpausen. Die Indoor-Golfanlage mit Trackman lädt zum individuellen Training oder zu einer Indoor-Golfrunde auf allen berühmten Plätzen der Welt ein.

Die Übungsanlage

Eine meistermachende Anlage, die weitherum ihresgleichen sucht. Eine Driving Range mit 30 Rasen- und fünf gedeckten Abschlagplätzen, eine der modernsten Kurzspielanlagen mit grosszügig ausgelegten Trainingsmöglichkeiten und Putting Greens, die mit den Greens auf dem Platz identisch sind.

Die Ansprechpartner. Immer offene Ohren.

Der Vorstand, das Management und die Sektionen des Golfclub Breitenloo engagieren sich Hand in Hand mit den Mitarbeitenden für einen einwandfreien und reibungslosen Golfbetrieb. Sie sind ständig auf der Suche nach innovativen Lösungen, um den Golfclub weiterzuentwickeln und den Mitgliedern und Gästen die besten Rahmenbedienungen für ein unvergessliches Golferlebnis zu schaffen. 

Bei Fragen und Problemen helfen sie gerne mit Fachkompetenz und Verständnis weiter. Mit ihrer offenen und transparenten Kommunikation sorgen sie dafür, dass sich alle im Golfclub Breitenloo – weit über das eigentliche Golfspiel hinaus – wohlfühlen.

GEO Certified

Die renaturierten Uferzonen unserer acht Seen und unsere Naturflächen bieten verschiedensten Tieren einen ungestörten Lebensraum. Die verantwortungsbewusste Platzpflege, die Optimierung des Bewässerungssystems sowie ein ökologisch nachhaltiger Umgang mit der Natur sind dem Golfclub Breitenloo für sein Engagement zum Schutz der Flora und Fauna wichtig. Seit 2022 sogar mit der international anerkannten GEO-Zertifizierung.

«Präsident in Breitenloo zu sein, ist für mich eine Herzensangelegenheit. Ich fragte nicht, was es mir bringt, sondern was ich dazu beitragen kann, Breitenloo auch weiterhin als führenden Golfclub der Schweiz zu etablieren.»

Emil Weber, Präsident Golfclub Breitenloo 
04 - Season Opening 06

Platz, Driving Range und Übungsanlage geöffnet.

Wir wünschen Ihnen ein schönes Spiel.